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Durst und Düfte

So gut kann selbst das Kölner Wasser nicht sein, dass es sich nicht noch veredeln ließe. So erfrischt es denn – anfangs als Gruitbier, heute als Kölsch – durstige Kehlen, und tritt – in Medizinfläschchen oder dekorative Flacons verpackt – seine Reise um die Welt an.